Schulungen nach Maß

Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen sind wesentliche Fähigkeiten, um Ziele zu verfolgen, Anforderungen zu bewältigen, Handlungsspielräume zu erweitern und Abläufe zielgerichtet zu gestalten. Das Know-how gehört zu den wertvollsten Gütern Ihres Unternehmens, denn es macht Ihr Unternehmen einzigartig und verleiht ihm einen hohen wirtschaftlichen Wert.

Der Besuch von Seminaren, Veranstaltungen und Kursen bietet Ihren Mitarbeiter(inne)n einen wichtigen Blick über den Tellerrand des Unternehmens hinaus. Durch den Kontakt zu Mitarbeiter(inne)n anderer Unternehmen und durch den Input externer Referent(inn)en können neue Impulse für die eigene Arbeit aufgenommen werden. Er bietet die Möglichkeit, eigene Arbeitsweisen zu überdenken und neue Methoden kennenzulernen. Gut ausgebildete Angestellte arbeiten glücklicher und motivierter, weil entsprechendes Training den Frust und die Sorgen am Arbeitsplatz vermindert. Außerdem mobilisieren Schulungen die Mitarbeiter(inne)n, weil sie dazu befähigt werden, ihr Rolle und Bedeutung innerhalb des Unternehmens zu verstehen.

Unser Angebot

Wenn es um die wirksame Umsetzung von Managementsystem-Vorgaben geht, sind immer mehrere Mitarbeiter oder ganze Abteilungen betroffen.

Die Erwartungshaltung der Führungskräfte dabei ist, dass Mitarbeiter(innen) ihr Handeln so optimieren, dass das gewünschte Ziel möglichst schnell und mit wenig Aufwand erreicht wird.

Die Erwartungshaltung der Mitarbeiter(innen) an die Führungskräfte ist, dass diese ihnen Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen, die ein effektives Arbeiten ermöglichen und damit das Unternehmen seinen Zielen näherbringt.

Unsere Referent(inn)en werden immer wieder gefragt, wie andere Unternehmen „das“ machen. Jede Antwort, die wir darauf geben würden, würde zu einem „Ja, aber …“ führen, was zeigt, dass jedes Unternehmen in seinem ganz individuellen Umfeld (seinem eigenen Mikrokosmos) zurechtkommen muss. Dabei sind Vergleiche meist kontraproduktiv. Also gilt es, die eigene Antwort auf die Fragestellungen zu finden und Ver-ANTWORT-ung zu übernehmen.

Dabei begleiten wir Sie, mit unserem Know-how, unseren Kompetenzen und unseren Erfahrungen.

Wir erarbeiten Workshops, Seminare und Lehrgänge zu allen Beratungsthemen, die wir leisten, und schneidern diese auf Ihre Problemstellungen, Herausforderungen und Ihren Mikrokosmos zu. Wir binden Ihre Prozesse, Systemstrukturen, Ihren Technologiestand und Ihre Unternehmens­kultur mit ein. Ihre Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte bleiben in ihrem gewohnten Arbeits­umfeld, womit der Praxisbezug der Inhouse-Schulung deutlich höher ist als bei einer externen Qualifizierungs­veranstaltung. 

Diese Fragen sollten Sie beantworten

Damit Ihre Schulung erfolgreich wird, empfehlen wir, dass Sie sich im Vorfeld zu den aufgeführten 4 Punkten Gedanken machen.

  1. Zielgruppe und Zielgrößen
    Was wünschen sich die Auftraggeber der Inhouse-Schulung? Warum wünschen Sie sich die Inhouse-Schulung? Wer sind die Teilnehmer(innen) der Schulung? Was wünschen sich die Teilnehmer(innen)? Was muss das Schulungsergebnis alles können? Wozu soll das Ergebnis dienen? Was genau machen die Teilnehmer(innen) mit dem Ergebnis? Was muss das Ergebnis unbedingt können, was muss es nicht können?
    Eine Beispielproblemstellung kann sein: Die Mitarbeiter(innen) der Einkaufsabteilung sollen Kriterien des Energie- und Umweltmanagements in ihre Geschäftsabläufe einbinden.
    Ein s.m.a.r.t.e.s. Ziel kann sein: Erarbeiten Sie gemeinsam mit den Mitarbeiter(innen) der Einkaufs­abteilung die beschaffungsrelevanten Energie- und Umweltkriterien und aktualisieren Sie entsprechend den Kernprozess der Beschaffung.
     
  2. Anwender
    Wer soll das Ergebnis (be-)nutzen? Wer profitiert davon?
    Ein Beispielanwender kann der Führungskreis sein: Durch die Substitution von Gefahrstoffen bzw. Verringerung von Gefährdungsklassen verringert sich das Ausmaß der Umwelt­aus­wirkungen im Falle eines Störfalls/Unfalls.
     
  3. Tabus/Nonchange
    Was möchten die Teilnehmer(innen) auf jeden Fall vermeiden? Was soll unbedingt erhalten bleiben?
    Ein Beispiel für ein Tabu kann sein, dass schlechte Erfahrungen von vorhergehenden Workshops mit anderen Experten wiederholt werden. Unantastbar kann das hohe eigenverantwortliche Arbeiten der Einkaufsabteilung sein.
     
  4. Budgetrahmen
    Wie viel Zeit darf die Inhouse-Schulung in Anspruch nehmen? Welches Schulungsformat ist vorgesehen? Sind Kleingruppenarbeiten vorgesehen? In welchen Räumen findet die Schulung statt? Wie ist die Teilnehmerversorgung organisiert? Welches Material wird benötigt? Was bekommen die Teilnehmer(innen) an die Hand?
    Grob geschätzt lässt sich sagen, dass ab einer Mindestteilnehmerzahl von 5 eine Inhouse-Schulung kostengünstiger ist als Einzelanmeldungen bei öffentlichen Schulungsangeboten.
    Planen Sie Tagessätze zu den Veranstaltungstagen doppelt als Vorbereitungszeit für den/die Referenten/in und vergessen Sie nicht die Reiseaufwendungen des/der Referenten/in.

Gern stehen wir an Ihrer Seite bei der Beantwortung der o. g. Fragestellungen und führen Sie behutsam durch die Themen und Probleme, die auf Sie zukommen in Zusammenhang mit der Schulungs­planung.

Die SEMPACT-Akademie arbeitet ausschließlich mit Referenten und Trainern zusammen, die ihre Berufserfahrung und Expertisen in breiten Einsatzfeldern der Industrie und Filialisten ganz unterschiedlicher Branchen erworben haben. Einige von ihnen haben neben ihrer beruflichen Qualifikation als Ingenieur Trainer- und Cochingausbildungen absolviert, so dass sie in die Lage versetzt sind, Gruppendynamiken zielorientiert zu steuern.

Mögliche Inhouse-Schulungen der SEMPACT-Akademie

  • DIN EN ISO 14001, 45001, 50001 und ihre Anforderungen für das Unternehmen
  • Verantwortung der Führungskräfte im Rahmen von Managementsystemen
  • Auditoren für Managementsysteme
  • Workshops strategische Nachhaltigkeit
  • Kennzahlen und Einflussgrößen
  • Verfahrens- und Prozessoptimierung
  • Lastenheft und Anbieterauswahl für Energiemonitoring
  • Wie geht weisungsloses Führen?
  • Retrospektiven
  • KickOff-Veranstaltungen zu Managementsystemen (zum Beispiel Einführung ISO 50001)
  • CSRD und ESRS – Einführung mit Nutzung vorhandener Strukturen (zum Beispiel Managementsysteme)